Um ihrem Fest noch mehr Glanz zu verleihen, können Sie uns für ein Showtanz-Programm engagieren.
Unsere national und international bekannten Showtänzer werden Sie begeistern!
Folgende Tänze bieten wir an:
– Lateinamerikanische Tänze
– Standard-Tänze
– Salsa
– Flamenco
– Tango Argentino
– Orientalische Tänze: Bauchtanz und Bollywood
Preise auf Anfrage!
LATEINAMERIKANISCHE TÄNZE
Samba
Die Samba kommt aus Brasilien. Jeder von uns kennt diesen Tanz mit seiner mitreißenden Musik vom Karneval in Rio.
Cha Cha Cha
Die Musik ist in Kuba entstanden. Beim Cha-Cha-Cha wird geflirtet.
Rumba
Die Rumba ist der Tanz der Liebe.
Paso Doble
Der aus Spanien stammende Paso Doble simuliert einen Stierkampf.
Jive
Der Jive entwickelte sich in den USA aus den Tänzen der Schwarzen.
STANDARD TÄNZE
Langsamer Walzer
Der Langsame Walzer ist durch das fließende Fortschreiten über das Parkett mit reizvollen Wellenbewegungen charakterisiert.
Tango
Dieser Tanz hat seine Wurzeln in den Slum
s und Hafenvierteln von Buenos Aires und wurde über Generationen von Tangotänzern weitergegeben.
Wiener Walzer
Der Wiener Walzer geht auf den Dreher oder Ländler, den Deutschen Tanz zurück.
Slowfox
Der Slowfox ist charakterisiert durch lang gestreckte Schwünge, in die progressive Drehungen eingebaut sind.
Quickstep
Er ist der prickelndste unter den Standardtänzen: flott in seinen fortschreitenden Bewegungen, quirlig in seinen Hüpfschritten, sodass er heute einer der beliebtesten Gesellschaftstänze ist.
FLAMENCO
Den Flamenco gibt es erst seit dem 18. Jahrhundert. Anfangs war es nur der Gesang, begleitet von klatschenden Händen.
Der Flamenco ist untrennbar mit Spanien (Andalusien) verbunden. Zigeunerstämme, die eingewandert waren, brachten eine Form des ursprünglichen Flamencos mit. Ab Mitte des 19. Jhdts. wurde er immer mehr zu einem wichtigen Bestandteil der spanischen Kultur.
Eine Erklärung zum Wort "flamenco": Wurde ab Ende des 18. Jhdts. das Wort "flamenco" als Synonym für "Zigeuner" und mit abwertendem Unterton auch im Sinne von "prahlerisch, forsch" verwendet, bezeichnet das Wort heute eine bestimmte Haltung zum Leben, nämlich Stolz, Selbstbewusstsein, Stil und Furchtlosigkeit.
TANGO ARGENTINO
Der Tango Argentino hat mit dem europäischen Standard-Tango nur wenig gemeinsam. Er ist "weicher", es gibt keine starre Tanzhaltung und keine "abgehackten" Links. Auch die Musik unterscheidet sich erheblich. Der Argentinische Tango hat keinen festen Rhythmus.
Die Musik kann sehr langsam und melancholisch sein, im Dreivierteltakt (Vals) oder auch sehr schnell und beschwingt (Milonga). Oft wechselt der Rhythmus auch in einem Stück. Der Tänzer orientiert sich nicht unbedingt am Rhythmusinstrument, sondern kann seine Schritte auch auf einzelne Instrumente oder den Gesang abstimmen und die Musik somit viel individueller umsetzen.
Es gibt zwar auch im Argentinischen Tango einige Grundregeln, einen Grundschritt (Basse) und bestimmte Schrittfolgen, jedoch bietet der Tanz wesentlich mehr Variationsmöglichkeiten, was der Dame ein hohes Maß an Einfühlungs- und Reaktionsvermögen sowie dem Herrn klar erkennbare und frühzeitige Führungsimpulse abverlangt.
ORIENTALISCHE TÄNZE 
Der Orientalische Tanz (Bauchtanz) ist vermutlich aus dem Fruchtbarkeitsritus entstanden und zählt zu den ältesten Tänzen der Welt.
Er bezieht sich auf eine Tanzform, die ihren Ursprung in Ägypten hat, und bezeichnet den dortigen Solotanz der Frauen.
Als Tanzaccessoires werden feine Schleier, Säbel, Stöcke etc. verwendet.
Diesen Tanz erkennt man durch die lustbetonten und sinnlichen Bewegungen des Beckens und der Hüfte. Ebenso wie bei allen Tänzen werden natürlich auch Arme, Beine, Hände, Füße, Schultern und der Kopf bewegt.